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Im Schülerrat entstand die Idee, dass wir im Advent mit allen Klassen, den Lehrpersonen und der Schulleitung wichteln könnten. Dieses Vorhaben wurde geplant und startete pünktlich mit dem 1. Dezember. Alle bekamen in dieser Zeit drei selbstgemachte Gschänkli. Natürlich durften die Geschenke nur heimlich in die Garderobe gelegt werden. Pssssst!
Die Spannung stieg bis zum Weihnachtsmorgen, als in der Turnhalle das Wichteln aufgelöst wurde. Es war eine sehr schöne Adventszeit an der Schule Holderbank und der Weihnachtsmorgen war das Tüpfli auf dem i.
So wünsche wir allen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2024.



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Weihnachtssingen im Dorf
In der Vorweihnachtswoche durften wir im Dorf ein Weihnachtsständchen singen.
Jeweils am Dienstag hat die ganze Schule unter der Leitung von der Musikgrundschullehrerin Barbara Dollinger geprobt. Auch in den Klassen haben die Kinder zusätzlich geprobt.
Wir hatten ein grosses Glück. Am Dienstagmorgen vor Weihnachten strahlte nach vielen Regentagen die Sonne.
Die Kinder haben ihr bestes gegeben. Es war ein sehr schöner, berührender Anlass. In dieser Stunde konnten alle dem vorweihnächtlichen Stress entfliehen. Bei Guetzli und Punsch verbrachten wir eine gemütliche Zeit.









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Unser Schulmotto „Zäme“ wurde auch im Advent immer wieder aktiviert. Die Kindergartenkinder durften sich über die Mithilfe der 4.-6. Klasse freuen. Die weihnächtliche Nagelarbeit teilten sich immer ein Kindergartenkind und ein Schulkind. Gross und klein, sowie den Lehrpersonen bereiteten diese gemeinsamen, schaffigen Stunden grosse Freude.
Schön, dass solche Kleinprojekte an unserer Schule spontan möglich sind.






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In unserem ersten Gartenjahr durften wir im Schulgarten reichhaltig ernten. Im Kindergartenbeet wuchsen zahlreiche Snackgemüse. Die Kinder konnten z.B. grosse Radieschen nach Hause nehmen und aus den leuchtenden Ringelblumen wurde eine heilsame Salbe verarbeitet. Die 1.-3. Klasse erfreute sich an Bohnen und riesigen Kürbissen und die 4.-6. Klasse säte Sommergerste, welche geerntet und gedrescht wurde.
Die Schule plante einen gemeinsamen Suppentag. Die jüngeren Kinder kochten eine Kürbissuppe und buken Brötchen. Die 4.-6. Klässler kochten eine Gerstensuppe. Da wurden Rezepte gelesen, geschält, geschnippelt und gerührt, natürlich durfte das Abschmecken nicht fehlen. Um 12.00 Uhr versammelten sich gross und klein zum gemeinsamen Mittagessen. Es war sooooo lecker. Auch die Kinder, welche bis anhin noch nie eine Kürbis- oder Gerstensuppe gegessen hatten, waren begeistert von den Kochkünsten. Nach dem Essen genossen wir die wunderbaren Hefeschnecken, welche das Geburtstagskind mitgebracht hat. Nach dem Aufräumen waren alle ziemlich geschafft, aber glücklich über den gelungenen Suppentag.



























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Schön, wie das Licht im Dorf mit den Räbeliechtlis verteilt wurde. Mit den schönen Liedern haben die Kinder bestimmt vielen Leuten im Dorf Freude bereitet. Am Morgen halfen in der Schule viele helfende Hände die Räben zu schnitzen. Das war gar nicht so einfach und verlangte etwas Geduld und Ausdauer.
Es ist immer wieder schön einen gemeinsamen Anlass zu erleben. So war die Stimmung auch an diesem Abend sehr schön. Trotz des starken Windes leuchteten die Laternen den Weg zum Schulhaus, wo die Kinder ein Ständchen sangen. Es brauchte heute etwas Geduld, da der Wind die Räben immer wieder auslöschte. Anschliessend genossen gross und klein noch ein Schoggibrötli und Punsch.
Es war ein gelungener, gemütlicher Abend.












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Der Wetterbericht meldete für unseren Pflanzmorgen stürmisches Wetter. Um 8.30 Uhr versammelten sich die Kinder und Lehrpersonen der 4.-6. Klasse und einige Eltern und Mitglieder des NVVH als Unterstützung. Die Standortleitung Andrea Probst begrüsste alle herzlich und wies die Gruppen den verschiedenen Arbeiten zu. Insbesondere begrüsste sie Benedikt Bohren von der FHNW, welcher uns mit seinem Fachwissen zur Seite stand. Das Verschieben des Brennesselhaufens mit den Schubkarren nahm einige Zeit in Anspruch. Die Erde wurde neu zu einem Spielhügel aufgeschüttet, welcher nach der Pause mit einheimischen Sträuchern angepflanzt wurde. Für den Lehrpfad wurden bereits die Schilder beschriftet. An einem anderen Posten flochten einige den Zaun rund um den Schulgarten weiter. Unglaublich, wie viele Äste hier gebraucht werden. Ebenfalls gestalteten wir ein Asttrampolin. Arbeiten wie Lauben, Kompostieren und Erdbeeren pflegen konnten auch noch ausgeführt werden. Die Erdbeeren gedeihen so gut im Garten, dass viele Jungtriebe verschenkt werden konnten. Eine Gruppe fertigte die Insektenhäuser an, welche später in den Klassen gefüllt werden können. Wir hatten Glück: bis zur Pause war blieb es trocken. Alle stärkten sich mit einem reichhaltigen Znüni. Leider setzte nach der Pause Regen ein. In kurzer Zeit klebt der Dreck an den Schuhen und die Kleider färbten sich zunehmend bräunlich. Entsprechend lange dauerte die Putzaktion am Schluss. Zum Glück hatte der NVVH einen Hochdruckreiniger zur Hand. Vielen herzlichen Dank allen Helfer und Helferinnen. Einmal mehr ist es erstaunlich, wie viele tolle Elemente an diesem Morgen entstanden sind.





















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„Mir wandere, mir wandere, vom einte Dorf zum andere“…
„Dü-Da-Do, Postauto“…
Wir, 35 Kinder und vier Lehrpersonen fuhren mit dem Postauto bis nach Langenbruck. Wir alle freuten uns auf den bevorstehenden Tag.
„Mir wandere, mir wandere, vom einte Dorf zum andere“…
Unsere diesjährige Wanderung führte uns von Langenbruck über die Breitenhöhe nach Mümliswil. Unterwegs nahmen wir uns Zeit für eine ergiebige Znünipause und beim „Rastplatz Stolten“ in Mümliswil erwartete uns dann Frau und Herr Haefeli. Sie bereiteten alles für eine gemütliche Mittagspause vor. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei Madeleine und Peter Haefeli.
Auf dem Feuer brätelten wir unsere Würste und aus dem Rucksack genossen wir alle das leckere Zmittag. Auch Jaros, unser Schulhund genoss sichtlich die vielen Streicheleinheiten der Kinder! 😉
Auf der grossen Spielwiese auf dem Stolten spielten die Kinder bis wir zum Schlussspurt aufbrechen mussten. Im Dorf Mümiswil angekommen, blieb uns noch ein wenig Zeit und wir vergnügten uns auf dem tollen Spielplatz im Dorf. Einzelne Kinder legten sich ins weiche Gras und ruhten sich nach der doch etwas anstrengenden Wanderung etwas aus.
„Dü-Da-Do, Postauto“…
Sehr müde, jedoch auch sehr zufrieden fuhren wir mit dem Postauto wieder nach Holderbank zurück. Ein riesengrosses „BRAVO“ haben die Kinder auch dieses Jahr wieder verdient. Es war so schön, die zufriedenen Kinder durch den Tag begleiten zu dürfen. Es wurde gemeinsam gesungen, gespielt, geteilt, geholfen, getragen, gewandert und gaaaanz viel gelacht.
Das „ZÄME WACHSE-ZÄMEWACHSE war auch auf dieser tollen Herbstwanderung auf eindrückliche Art und Weise erlebbar! So schön!!!
























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Wir hatten in unserem Schulbeet Gerste angesät. In der ersten Woche nach den Sommerferien konnten wir die Gerste ernten und schnitten sie im Beet bodennahe ab. Danach lagerten wir sie auf einem grossen Tuch unter der Treppe im Schulhaus.
Foto 1: Wir schneiden die Ähren ab.
Foto 2: Die Ähren bewahren wir in Körben auf.
Foto 3: Wir befüllen Stoffsäcke mit den Ähren und dreschen sie mit Holzstecken.
Foto 4: Durch das Dreschen lösen sich die Körner. Damit wir nur die Körner gewinnen können, sieben wir den Inhalt der Stoffsäcke.
Foto 5: Die Körner bewahren wir in Gläsern auf.





